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von Alex
5. März 2016, 22:25
Forum: FILTERDRUCKMESSUNG
Thema: (PROCON.IP) | DRUCKSENSOREN | FILTERDRUCKMESSUNG
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Re: DRUCKSENSOREN | FILTERDRUCKMESSUNG

Ich vermute der misst einfach den momentanen Umgebungsdruck.
Wäre möglich, falls es ein Absolutdruck-Sensor ist. :) ... die meissten sind aber relativdruck-Sensoren und er sollte entsprechend 0mBar anzeigen.

Hast Du denn den Eingang konfiguriert für diesen Sensor?
Die Default-Konfiguration ist für einen 4..20mA Sensor mit einem Messbereich von 0 bis 1,6 Bar.

Müsste bei Deinem dann so aussehen, wenn das ein 4..20mA Sensor ist und die Anzeige in mBar erfolgen soll
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...oder wenn sie in Bar angezeigt werden soll
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EDIT... steht ja schon alles da. Absolutdruck/Relativdruck... sorry :)
von Alex
24. September 2015, 16:16
Forum: NIVEAUSTEUERUNG SKIMMER- / ÜBERLAUFBECKEN
Thema: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG / NIVEAUREGELUNG (SKIMMERBECKEN)
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Re: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG (SKIMMERBECKE

Ich hab selber keinen verbaut, aber "senkrecht" heisst schon das was Du beschreibst. Oder eben mit einem Winkel an der Seite des Skimmers. Wie auch immer man das umsetzen mag. Der andere Schwimmer geht genauso, wenn man das besser einbauen kann.
von Alex
8. August 2015, 09:11
Forum: EINBINDEN VON TEMPERATURSENSOREN IN DEN WASSERKREISLAUF
Thema: 1-WIRE TEMPERATURSENSOREN | KABELLÄNGEN| KABELVERLEGUNG
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Re: 1-WIRE TEMPERATURSENSOREN | KABELLÄNGEN

Jo die China Scheinwerfer machen teilweise lustige Dinge. :)
Bei Markus haben die u.A. das ganze DLan lahm gelegt.

Hatte mir dann auch mal welche bestellt (brauchte eh neue Scheinwerfer für den Garten). Konnte an einem Testcontroller zwar keine "Probleme" verursachen, allerdings haben sie dann spätter, an ihrem Bestimmungsort und angeschlossen an das DMX Dimmerpack, beim Dimmerpack "Chaos" verursacht... das hat dann beim abschalten der Scheinwerfer ab und an einen anderen Kanal hochgefahren.

Haben dann auch Entstörglieder bekommen, seitem is es gut.
von Alex
5. August 2015, 15:37
Forum: CHLORMESSUNG / CHLOR-ELEKTRODE, GENERELLES & KALIBRIERUNG
Thema: CHLOR MESSUNG / POTENTIOSTAT - Generelles
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CHLOR MESSUNG / POTENTIOSTAT - Generelles

Bisschen generelles zur Chlormessung vorab:

Die Cl-Messung erfordert wesentlich konstantere Bedingungen als eine pH und Redoxmessung. Die Sonden reagieren je nach Bauart auf den pH, die Temperatur, die Anströmung, Algizid (Tenside) und alle anderen, oxidierend wirkenden Verbindungen im Wasser deutlich "empfindlicher" und mit teilweise größeren Abweichungen als das pH oder Redoxelektroden machen. Konstante Bedingungen sind also schon mal die beste Voraussetzung für eine direkte Chlor Messung.
Idealerweise liegt die Anströmung an der Chlor-Elektrode im Bereich zw. 8 und 16cm/sec. und ist hier halbwegs konstant (+/- 1cm/sec). Veränderungen in der Anströmung haben direkten Einfluss auf den Messwert (mehr Anströmung == höherer Messwert. Und umgekehrt). Der Messwert wird also mit einer Veränderung der Anströmung (gegenüber der Anströmung die beim letzten Kalibrieren herrschte) entsprechend "verfälscht".

Auf Algizid ist zu verzichten, die enthaltenen Tenside lagern sich an der Elektrode an und haben eine deutliche Auswirkung auf den Messwert. Gleiches gilt für "Metall-Entferner / Metall-EX" oder ähnliche Mittelchen.

Abhängig der Bedingungen und der Höhe des Messwertes wird es immer leichte Abweichungen zw. DPD1 Messwert und Elektrode geben. Es spielen zu viele Faktoren im Wasser eine Rolle, die sowohl einen Effekt auf die DPD Messung als auch auf die Elektrode haben können. Somit wird man im Becken durchaus mal Unterschiede messen - vorallem dann, wenn der aktuelle Chlorgehalt deutlich vom dem Wert entfernt ist, bei dem man kalibriert hat. Idealerweise kalibriert man also, wenn der Chlorgehalt im Becken nahe dem gewünschten Chlorgehalt für den normalen Betrieb des Beckens liegt.


Einlaufzeit der Elektrode / Kalibrieren
Die Cl-Elektrode sollte mind. 24 Stunden in der Messzelle einlaufen, dabei muss sie elektrisch am Potentiostaten angeschlossen sein... und dieser an der ProCon. Die Sonde nur in die Messzelle einbauen zählt nicht, denn ohne "Strom" bilden sich die notwendigen Diffusionsgrenzschichten an den Elektroden nicht aus! Auch wenn die Sonde demontiert/abgeklemmt oder der Potentiostat stromlos gemacht wird => wieder einlaufen lassen, falls ihr danach vor habt neu zu kalibrieren (gleiche Einlaufzeit gilt nach dem Reinigen der Elektrode).

Kalibriert wird die Elektrode in ihrem normalen Betriebszustand, eingebaut in der Messzelle. Es gibt keine Referenz oder Pufferlösungen zum kalibrieren. Der DPD1 Messwert des Wassers wird gemessen und dient dann als Kalibrierpunkt. Je genauer also diese DPD1 Messung erfolgt, desto besser. Entsprechend ist der Idealfall auch, das man den DPD Test mit Wasser macht, welches direkt vor oder nach der Messzelle entnommen wird. Die Möglichkeit hat natürlich nicht jeder, aber dann sollte das Wasser zumindest direkt am Skimmer entnommen werden, bevor es durch die Aufbereitungsstrecke geht und nicht "irgendwo" im Becken - alternativ natürlich auch an der Einlaufdüse.

Damit man sich gewissen Ärger, Frust und massenhaft DPD Tabletten erspart folgende Dinge berücksichtigen:

1. Kalibrieren am besten am frühen Abend/Dämmerung (nicht weil das für die Elektrode wichtig wäre, sondern für die DPD Messung).
2. Filterpumpe sollte schon länger laufen (30 min. +)
3. Das Becken mind 30 Minuten vorher auf in etwa den Cl-Gehalt einstellen mit dem man normalerweise arbeitet (falls dieser aktuell wesentlich höher oder niedriger ist als normal).
4. Cl-Dosierung mind 15..20 Minuten vorher AUS schalten. Egal ob Elektrolyse oder flüssig.
5. Anströmungsgeschwindigkeit an der Sonde beachten und die Filteranlage/Absorber - oder was auch sonst immer Einfluss auf die Anstömungsgeschwindigkeit hat - so einstellen das ein möglichst "Normaler Betriebszustand" da ist in dem sich die Anströmung meist bewegt. Am besten liegt sie beim Kalibrieren (und im Betrieb) oberhalb 8cm/sec und unterhalb 16cm/sec.
6. Messwasser für den DPD Test möglichst "nahe" an der Sonde entnehmen.
7. Zum kalibrieren nicht nur eine DPD Referenzmessung machen sondern besser zwei, bei auffälligen Abweichungen auch eine dritte um "Ausreißer" bei den Tabletten aus zu schließen.
8. Einstellungen an Bezugspotential oder Verstärkung nicht direkt vor dem Kalibrieren machen. Durch Veränderung des Bezugspotentiales und der Verstärkung ergeben sich veränderte "Bedingungen" für die Platinelektroden der Sonde und die Sonde sollte erst wieder einige Stunden mit den neuen Werten laufen. Im Normalfall muss der Potentiostat nach der ersten Einstellung aber nicht mehr nachgestellt werden.

Ähnliches vorgehen empfiehlt sich natürlich auch, wenn man nachkalibriert. Wenn die Dosierung z.B. nicht AUS ist und man entnimmt das Messwasser für den DPD Test "irgendwo", wo blöderweise gerade eine "Wolke" Wasser mit frisch eindosiertem und noch nicht vollständig durchmischten Chlor "vorbei kommt", dann ergibt sich natürlich gleich eine ordentliche Abweichung und der DPD Messwert ist deutlich höher als das, was die Elektrode (noch) anzeigt.... also man kann und wird sich hier selber Fallen stellen, wenn man nicht konsequent jedesmal identisch vorgeht.


Die Chlor-Elektrode muss die ersten Wochen nach Inbetriebnahme regelmäßig nachkalibirert werden. Ab/Anlagerungen aus Carbonaten und Sulfaten (auf den Platinringen der Elektrode) reduzieren den Messwert die ersten Betriebstage immer wieder. Nach einigen Tagen/Wochen Betriebszeit pendelt sich dieser Zustand ein. Ein Reinigen der Chlor-Elektrode started diesen Prozess von neuem und entsprechend sollte die Chlor-Elektrode nur bei wirklich sichtbarem Bedarf (sichtbare Ablagerungen / Verunreinigungen) gereinigt werden (oder beim Einwintern der ganzen Anlage).
von Alex
14. Juli 2015, 14:33
Forum: NIVEAUSTEUERUNG SKIMMER- / ÜBERLAUFBECKEN
Thema: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG / NIVEAUREGELUNG (SKIMMERBECKEN)
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Re: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG (SKIMMERBECKE

Du machst mich fertig :mrgreen:

Ne, das geht nich... bzw in welcher Konstellation geht das bei Dir... weisst Die Einstellungen dazu?
von Alex
14. Juli 2015, 14:23
Forum: NIVEAUSTEUERUNG SKIMMER- / ÜBERLAUFBECKEN
Thema: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG / NIVEAUREGELUNG (SKIMMERBECKEN)
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Re: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG (SKIMMERBECKE

ahhh, jetzt weis ich was Du meinst.

Der Knopf I | A | O springt z.B. auf "O" wenn eine Regel das Relais direkt wieder deaktiviert. Da wird das MANUELL EIN (über die Webseite) quasi von einer Regel direkt überschrieben und das Relais bzw. die Anzeige springt direkt auf "O" (MANUELL AUS), wenn man es versucht EIN zu schalten. Ändert man das nicht mehr, geht es direkt wieder auf MANUELL EIN wenn die Regel (die es abgeschaltet hat) nicht mehr zutrifft.

Umgekehrt ist das aber nicht der Fall. Schaltest Du an den Knöpfen auf der Weboberfläche MANUELL AUS, dann bleibt es auch AUS und keine andere Regal kann/wird es aktivieren.

Das einzige was dann noch passieren kann ist das man einen Reset macht... Nach einem Neustart stehen alle Relais wieder auf AUTO und könnten dann wieder von irgendwelchen Regeln aktiviert werden.
von Alex
14. Juli 2015, 14:09
Forum: NIVEAUSTEUERUNG SKIMMER- / ÜBERLAUFBECKEN
Thema: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG / NIVEAUREGELUNG (SKIMMERBECKEN)
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Re: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG (SKIMMERBECKE

Das wäre mir neu.

du hattest doch die Konstellation, das es eine Analogregel nicht OFF geschalten hat?... bzw das OFF "ignoriert" wird?
von Alex
14. Juli 2015, 13:49
Forum: NIVEAUSTEUERUNG SKIMMER- / ÜBERLAUFBECKEN
Thema: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG / NIVEAUREGELUNG (SKIMMERBECKEN)
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Re: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG (SKIMMERBECKE

Mario meint glaub ein Thema bei den Analogregeln? Richtig?... trifft jetzt bei Werner aber wohl nicht zu.

Wenn das Relais manuell AUS geschaltet wird, dann sollte es auch aus bleiben. Laut Statistik sieht das auch so aus bei Werner... zumindest ist für das Relais "Frischwasser" kein grüner Balken vorhanden. Der INPUT Wasserstand... löst evtl mit einschalten der Pumpe wieder aus? Der Wasserstand im Skimmer verändert sich leicht wenn die Pumpe angeht (wird niedriger)... kann das evtl daher kommen, das der INPUT für den Wasserstand nochmal "grün" angezeigt wird? Pumpe geht ja auch zu der Zeit an.
von Alex
28. Juni 2015, 19:41
Forum: NIVEAUSTEUERUNG SKIMMER- / ÜBERLAUFBECKEN
Thema: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG / NIVEAUREGELUNG (SKIMMERBECKEN)
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Re: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG (SKIMMERBECKE

Mario hat sich da was gebaut mit einem Tankgeber... und dann weis ich noch zwei Becken mit Schwimmerschaltern (die sind aber nicht im Forum unterwegs)
von Alex
27. Juni 2015, 13:07
Forum: NIVEAUSTEUERUNG SKIMMER- / ÜBERLAUFBECKEN
Thema: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG / NIVEAUREGELUNG (SKIMMERBECKEN)
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Re: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG (SKIMMERBECKE

Stefan, es würde dann ausschalten, wenn der Schwimmer wieder oben ist... also der Wasserstand wieder "normal" ist.

Werner, das müsste eigentlich genau so funktionieren wie Du das beschreibst.
Kannst du mal einen Reset machen (Knopf drücken) und das nochmal probieren.

Was für einen Schwimmer hast da montiert?
von Alex
22. Juni 2015, 00:51
Forum: NIVEAUSTEUERUNG SKIMMER- / ÜBERLAUFBECKEN
Thema: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG / NIVEAUREGELUNG (SKIMMERBECKEN)
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Re: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG (SKIMMERBECKE

Version 4 kann man mit Version 4 erweitern... :)
Man hat dann auch zwei Benutzeroberflächen und kann voll redundant pH und Redox messen :lol:
von Alex
21. Juni 2015, 22:14
Forum: NIVEAUSTEUERUNG SKIMMER- / ÜBERLAUFBECKEN
Thema: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG / NIVEAUREGELUNG (SKIMMERBECKEN)
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Re: SCHWIMMERSCHALTER ZUR WASSERSTANDSREGELUNG (SKIMMERBECKE

Ja, würde schon gehen. Wenn ein Sensor oben am max. Level ist.
Allerdings kann ein Digital_Input (Stand jetzt) erstmal keinen Alarm auslösen. Müsste man an einen Analog-Eingang anklemmen, dann kann man auch eine Mail schicken lassen.
von Alex
15. Mai 2015, 10:08
Forum: FILTERDRUCKMESSUNG
Thema: (PROCON.IP) | DRUCKSENSOREN | FILTERDRUCKMESSUNG
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Re: DRUCKSENSOREN | FILTERDRUCKMESSUNG

Die Manometer sind in der Regel nicht sonderlich hochwertig. Also Abweichungen zu einer elektronischen Messung von nur 40mBar sind absolut in der Toleranz. Die -85mBar kommen daher dass der Sensor ja über der Wasserlinie sitzt und bei ausgeschalteter Pumpe das Wasser eigentlich gerne zurück in den Pool fliessen würde... was es nicht kann, wenn das System dicht ist. Also entsteht erstmal ein Unterdruck im System und das Wasser bleibt in den Rohren stehen. -85mBar wären dann so in etwa eine Position des Sensors ~ 85cm oberhalb der Wasserlinie - passt das?
Wenn Du bei stehender Pumpe die Entlüftungsschraube am Kessel auf drehst, läuft das Wasser zurück in den Pool und der Sensor wird am Ende 0mBar anzeigen.

Du kannst das jetzt über den OFFSet korrigieren wenn Du 0mBar angezeigt haben möchtest, dann zeigt es Dir im Betrieb aber auch entsprechend 85mBar mehr an. :) Was man dann als "schöner" empfindet, entscheidet glaub der persönliche Geschmack :)
Messtechnisch "richtig" wären die -85mBar.
von Alex
8. März 2015, 21:46
Forum: EINBINDEN VON TEMPERATURSENSOREN IN DEN WASSERKREISLAUF
Thema: 1-WIRE TEMPERATURSENSOREN | KABELLÄNGEN| KABELVERLEGUNG
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Re: 1-WIRE TEMPERATURSENSOREN | KABELLÄNGEN

Also die Relaisplatine auch dran gebaut? Oder hing die schon länger dran?
Was hast alles drauf auf diesen externen Relais?

Hattest den 1-wire Verteiler am Controller mal abgesteckt? Vielleicht nochmal ziehen und wieder dran stecken
Evtl auch mal die ganze Relaisplatine abstecken am Controller und kucken.?
von Alex
3. März 2015, 21:24
Forum: FILTERDRUCKMESSUNG
Thema: (PROCON.IP) | DRUCKSENSOREN | FILTERDRUCKMESSUNG
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Re: DRUCKSENSOREN | FILTERDRUCKMESSUNG

jo, denke ich auch... meine zwei von GMR machen +/- 15mBar ... wobei da sicher auch Spannungsversorgung und sonstiges Zeug Einfluss drauf hat, nicht nur der Sensor selber.
von Alex
5. Februar 2015, 09:59
Forum: FILTERDRUCKMESSUNG
Thema: (PROCON.IP) | DRUCKSENSOREN | FILTERDRUCKMESSUNG
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Re: DRUCKSENSOREN | FILTERDRUCKMESSUNG

Wäre auch interessant zu sehen wie andere 4...20mA Geräte aufzeichnen
Das Grundrauschen hast bei allen. Dein Drucksensor schwankt bei ausgeschalteter Pumpe ja auch kaum. Also dürfte das gezappel aus tatsächlichen Druckschwankungen im Rohr kommen.
von Alex
4. Februar 2015, 12:21
Forum: FILTERDRUCKMESSUNG
Thema: (PROCON.IP) | DRUCKSENSOREN | FILTERDRUCKMESSUNG
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Re: DRUCKSENSOREN | FILTERDRUCKMESSUNG

Ich würde mal annehmen das beim Flussensor der Wert relativ stark gefiltert ist (Kondensator evtl. oder Software)
Der läuft nach dem Abschalten immer mehrere Stunden langsam gegen 0 ...also würde ich vermuten die Chinesen fummeln da am Ausgangssignal.
(Oder fliesst da wirklich noch was?)

Bild


Was den Druck angeht... etwa +/-15 mBar habe ich bei mir auch. Bau den Druckensor mal zum Vergleich auf den Kessel oben, falls der da rein passt.
In dem kleinen Rohrquerschnitt wirken sich minimale Drehzahlschwankungen der Pumpe auch stärker aus, als im großen Volumen des Kessels - das "dämpft" etwas. Die Druckmessung direkt im Wegeventil ist auch immer recht zappelig, weil da kein "Volumen" da ist, das puffert. Spannung und Netzfrequenz sind auch nicht 100% stabil und wirken sich direkt auf die Drehzahl der Pumpe und den Durchfluss/Druck aus. Wenn der Durchfluss softwareseitig oder per Kondensator (oder beides) gefiltert ist und der Druck nicht, sieht das beim Druck etwas zappeliger aus.