Jo, der überhitzt nicht. Maximum bei stagnation sind bei mir 55..58° im Hochsommer und das verträgt er.

Mario hat geschrieben:Denke daran das du zwischen Vor- und Rücklauf zur Messstrecke einen Druckunterschied benötigst.
Weis jetzt nicht ob du das richtig verstanden hast....

Jo. Du brauchst zumindest in dem Bypassrohr, das an der Messtrecke vorbei geht, einen Kugelhahn in der Mitte, damit überhaupt Wasser durch die Messstrecke fliest.
Ausserdem sollte eine selber gebaute Messtrecke so angeordnet sein, das sich dort keine Luft sammeln kann. Abzweige und Bypass zu den Elektroden also eher "nach unten" als nach oben abzweigen.
... Oder besorg Dir die DOS CL Messzelle

is das ein normales mit Feder? Dann Kannst den Einsatz mit Feder einfach rausmachen und die Hülse leer wieder einbauen. Musst nix umbauen.

jo, über beide Seiten.
Rückschlagventil brauchst eigentlich nicht unbedingt wenn alles dicht ist.

Wenn der Drucksenor etwa 90cm über dem Wasserspiegel ist, dann passt das.
Du kannst das über den "OFFset" (bei der ADC Konfiguration für den Drucksensor) nachstellen das er 0.00 anzeigt.
Grundsätzlich ist die Anzeige aber nicht falsch (wenn der Kessel oberhalb der Wasserlinie ist). Das Wasser will ja zurück ins Becken... und dadurch entsteht der angezeigte Unterdruck.

Stimmt, spät. wenn der Skimmer Luft zieht, greift die Regel

Fast... das ist ein Teil davon...
Es gibt hier ein vollständiges Konfig-Beispiel https://www.poolsteuerung.de/viewtopic.php?f=17&t=33


...wobei ich mir für den Fall jetzt dann gar nicht sicher wäre ob das so funktioniert... 100mBar würden auch in diesem Fall vermutlich am Drucksensor anstehen und die Regel würde nicht auslösen.
Das Wasser muss durch den Sand und durch das Wegeventil... dann läuft es erst beim Absorber raus ... Sand und Ventil sollten aber schon gut 100mBar zusammen ausmachen.
Müsstest irgendwie "ausporbieren" ob 100mBar nicht zu wenig sind als Grenzwert.

Ok, jetzt hab ich's verstanden
Denke der Repeater wäre die bessere Wahl... ich fürchte ohne wird das recht fehleranfällig werden.

Für ersteren Fall:
https://www.eservice-online.de/shop/e-s ... epeater-v2
Das müsste der sein, den Basti auch verwendet, wenn ich mich richtig erinnere.
Käme dann idealerweise wohl in den Heizungsraum vor die 4 neuen Sensoren.


Für den 2. Fall:
Einen einzelnen 4.7kOhm Widerstand. Geklemmt wird der einfach mit auf die Adern Rot und Gelb. Wo im Bus, spielt eigentlich keine Rolle.
...wird aber - wie oben - vermutlich nicht zuverlässig funktionieren, wenn es 70m + nochmal 3 Sensoren sind.
(sowas in der Bauform,: https://www.reichelt.de/widerstand-meta ... tml?&nbc=1)

...ich habs immer noch nicht.

Wann und wie hast Du jetzt 70m Kabel?
4 Sensoren am Pool (sind immer da) und ein zusätzlicher 5.ter im Heizungraum -> ergibt das schon 70m (dann kannst dir das mit dem Widerstand vermutlich sparen, das wird wohl nicht reichen für nochmal 3 zusätzliche Sensoren + Kabel)

... oder ergeben alle 8 Sensoren zusammen, inkl der Verbindung zur Heizung, 70m?
Dann könnte das mit dem Widerstand noch klappen.

ok... Du hast als zur Heizung erstmal ein Kabel und von dessen Ende gehts dann Sternförmig zu den Sensoren in der Heizung?

Sind alle 8 zusammen dann 70m?
Hast Du die Kabel für die 4 im Heizungsraum alle "einzeln" vom Heizungsraum zum Controller gezogen?

Zum Einbinden der Acryl Messzelle aus unserem Shop in den Wasserkreislauf haben wir das passende Anschlusskit zusammen gestellt.

Zusätzlich zum Anschlusskit muss man in der vorhandenen Verrrohrung dann noch Anschlüsse schaffen um die G1/4" Kugelhähne aus dem Anschlusskit an der bestehenden Verrohrung montieren zu können. Dazu eigenen sich reduzierte T-Stücke (50/20/50mm) mit passendem Reduzierstutzen 20mm x 1/4"IG
Bei 63er Verrohrung entsprechend natürlich T-Stücke mit 63/20/63mm. Die T-Stücke sind entsprechend der Verrohrungsschemata in die Verrohrung ein zu binden.

- Das druckseitige T-Stück (nach dem Filter) ist dabei so zu drehen, dass der Abgang am besten seitlich vom Hauptrohr abzweigt.
- Es sind keinerlei matallische Adapter / Reduzierungen / Verschraubungen in diesem Bereich zu verwenden, sondern direkt ein 1/4" IG Gewinde in der Verrohrung bereit zu stellen.

Anmerkung:
Die Reduzierstutzen sind ebenfalls mit 20mm x 3/8"IG erhältlich und können dann mit zwei weiteren T-Stücken für die Impfventile der Dosierpumpen verwendet werden.

Reduziertes T-Stück: Bezugsquelle: https://www.rst-versand.de/PVC-T-Stueck ... -reduziert



Reduzierstutzen 20mm x 1/4"IG Bezugsquelle: https://www.rst-versand.de/PVC-Reduzierstutzen


Bevor die Frage aufkommt ob man auch Anbohrschellen verwenden kann... natürlich kann man - sollte man aber nicht.
Die meissten Anbohrschellen haben 1/2"IG Gewinde und PVC Adapter von 1/2"AG auf 1/4"IG (oder 3/4"AG auf 1/4"IG) sind eher schwer zu bekommen. Also wenn, dann sollte die Anbohrschelle schon das 1/4" IG mitbringen.

Ja. ...wobei die Alarmmail trotzdem kommen sollte (mal ungeachtet der Tatsache ob sie einmal oder mehrmals kommt)
Also wenn Du das nochmal probierst: Fehlerspeicher löschen, dann nochmal den Alarm "künstlich" auslösen.

Martin hat geschrieben:Nur mit der Warnmail klappt das noch nicht. Habe ich das mit dem Minitoring so korrekt?

Nein. Du musst die Regel selber deaktivieren (Haken vorne weg)... und Du musst "n.a. ON" umstellen auf UHRZEIT (von 00:00 bis 00:00).
Für das Monitorlimit musst dann mal probieren ob 0 oder 1 funktioniert... hängt davon ab wie der Normalzustand (Becken voll genug) ist.

Klemm mal den Draht direkt am Digital_Input Eingang ab ob es dann aus geht.
Zwei Möglichkeiten: Wenn das Kabel irgendwo parallel zu einer 230V Leitung verlegt ist, reicht u.U. die Induktion einer minimalen Spannung in die Steuerleitung das der Digital_Input als "geschlossen" erkannt wird oder - und das wird Dir sicher auch Probleme machen: das Kabel zum Controller - ist an den Kontakten feucht/leitfähig. Für den Digital_Input reicht eine minimale Leitfähigkeit das er durchschaltet. Wenn da also die Wago Klemmen noch im Skimmer sind und durch eine Welle etwas Feuchtigkeit abbekommen, schaltet der Eingang sofort durch.

Abhilfe wäre dann ein externes 5V Relais. Den Schliesserkontakt des Relais auf den Digital-Input legen und +5V vom Controllernetzeil an A1 der Relaisspule und GND vom 5V Netzteil über den Schwimmerschalter an A2 der Relaispule.

Lass mal die Analogregel deaktiviert. Die DigitalInput Regel, die Du angelegt hast muss Relais 8 schalten, solange Du den Eingang "Wasserstand" schliesst.

Wenn das schonmal funktioniert, kannst an den Analogregeln rumprobieren. Wobei Du die Regel selber nicht brauchst, sondern nur die Monitore

die Frischwassernachfüllung mit Hilfe einer China-Wasserkanone (Laminar Jumping Jet) realisieren.

hihihi... reicht da denn, was aus dem Wasserschlauch rauskommt für bisschen "Springbrunnen"?
Funktioniert der sonst gut?

Kannst nicht irgendwo in der Verrohrung zu den Einlaufdüsen einen Anschluss reinmachen und darüber nachfüllen?

"NORMAL" wäre eigentlich richtiger. Solange der Kontakt geschlossen ist, sollte dann eine "1" für diesen Input erkannt werden... bei geöffnetem Kontakt eine 0 (geht aber nicht über die Webseite, Du musst den Eingang "physisch" kurzschliessen - also mit einer Drahtbrücke - oder eben gleich mit dem Schwimmerschalter).

roli, hast den Geber mal durchgemessen ob der tatsächlich immer geschlossen ist? ...